07.07.16

Landeswettbewerb Mathematik: Hebel-Gymnasium Spitze in Baden-Württemberg

Wie in den letzten Jahren zählt auch dieses Schuljahr das Hebel-Gymnasium wieder zu den drei besten baden-württembergischen Gymnasien beim Landeswettbewerb Mathematik. Dieses Mal fand die Preisverleihung nicht im eigenen Gymnasium, sondern zentral  statt. Da der Landeswettbewerb mit Aesculap  einen neuen Sponsor gefunden hat, fuhren die besten Schulen nun nach Tuttlingen, wo die Firma Aesculap zur feierlichen Siegerehrung eingeladen hatte.

Beim dem Landeswettbewerb  lösen Schüler der Klassen fünf bis zehn selbständig zu Hause knifflige Aufgaben. Hier stellte das Hebel-Gymnasium 51 Teilnehmer in der ersten Runde, darunter 11 Preisträger. In der zweiten Runde schafften es drei  Hebelianer, zu einem mehrtätigen Mathematik-Seminar eingeladen zu werden: Daniel Schiller, Timo Fritsch, Lara Celine Schiele.  Für die Schulwertung werden die teilnehmenden Gymnasien nach verschiedenen Kriterien wie Teilnehmerzahl und Preisträger bewertet.

Der Wettbewerbskoordinator Hanspeter Eichhorn begrüßte in Tuttlingen die jungen Mathematik-Talente. Die Schüler durften dann verschiedene Geräte der Firma Aesculap, die chirurgische Instrumente und Implantate herstellt, testen. Bei der Preisverleihung gab es als Überraschung auch noch eine Sonderwertung für die fünf erfolgreichsten Zehntklässler Baden-Württembergs. Hier erhielt Lara Schiele einen Sonderpreis, weil sie in den letzten Jahren immer in den einzelnen Runden erfolgreich war.

 

(Birgit Schillinger)
 

Die Hebel-Mathe-Asse durften spielerisch die Innovation „EinsteinVision“ der Firma Aesculap testen: Bei einer kameragestützen Operation sieht man auf dem Monitor den Körperinnenraum dreidimensional  – Hier aber wendet Fünftklässlerin Lena Keidel das Gerät an, um bei einem Mini-Fußballspiel den Ball ins Tor zu bugsieren…
Die Hebel-Mathe-Asse durften spielerisch die Innovation „EinsteinVision“ der Firma Aesculap testen: Bei einer kameragestützen Operation sieht man auf dem Monitor den Körperinnenraum dreidimensional – Hier aber wendet Fünftklässlerin Lena Keidel das Gerät an, um bei einem Mini-Fußballspiel den Ball ins Tor zu bugsieren…