Wiebke Eschenhagen, gebürtige Hamburgerin, hatte in Heidelberg Germanistik und Biologie studiert und auch Philosophie-Vorlesungen gehört. In London und Ghana sammelte sie Auslandserfahrungen. Nach einigen Jahren am Englischen Institut in Heidelberg kam sie 2000 ans Hebel-Gymnasium, wo sie dann später die Fachleitung Deutsch übernahm.
Die aus Niedersachsen stammende Nicole Krieg meint im Rückblick zur ihrer Fächerwahl Deutsch und Englisch: „Hatte keine Ahnung, was mit zwei Hauptfächern auf mich zukommt…“ Dass sie nach Schwetzingen versetzt wurde, war ihr Wunsch: „Ich wollte nicht dort unterrichten, wo meine Kinder zur Schule gehen. Bin gerne hier, schätze die SchülerInnen und das Kollegium.“
Carl-Julian Pardall ging in Frankenthal zur Schule. In Heidelberg studierte er Physik und Mathematik. „Meine erste Schule nach dem Referendariat war das Hebel-Gymnasium - und hier bin ich nun seit 25 Jahren hängengeblieben. Obwohl: Nicht so ganz, denn seit 18 Jahren bilde ich auch Lehrkräfte aus und fort und bin deswegen nur etwa zur Hälfte hier in Schwetzingen. Umso mehr freue ich mich auf jeden neuen Tag hier am Hebel.“
Claudia Emmerich, in Brühl aufgewachsen, studierte in Heidelberg ihre „Lieblingsfächer“ Mathematik und Geografie: „Sie ergänzen sich so schön.“ Nach Stationen Walldorf, Sinsheim und Pfinztal kam sie 2001 nach Schwetzingen. Gerne erinnert sie sich als besondere Erlebnisse am Hebel-Gymnasium an Schulfeste, Projekttage und Klassenfahrten sowie neuerdings die Exkursionen mit dem DukeAward. „Und was ich jedes Jahr wieder besonders finde, ist, wenn alle - wirklich alle - am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der Aula stehen und die Big Band spielt.“
Birgit Schillinger
