17.12.16

Wieder erfolgreich „gebibert“: Viele Preise beim Informatik-Wettbewerb

Wie kann man mit fünf Kerzen die Zahl 11 auf einem Geburtstagskuchen darstellen? Wie sieht der richtige Weg einer Kugel im 3-D-Labyrinth aus? Beim Wettbewerb Informatik-Biber sind 15 Aufgaben in 40 Minuten online zu lösen. Seit seiner Premiere im Wissenschaftsjahr 2006 verzeichnet der größte Informatik-Wettbewerb Deutschlands alljährlich neue Rekordzahlen. Dieses Jahr waren 290.000 Schüler dabei, wieder 200 vom Hebel-Gymnasium.

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“

Informatiklehrer Heiko Stangl hat zum siebten Mal den Wettbewerb am Hebel-Gymnasium organisiert. Nach der bundesweiten Auswertung konnte er wieder viele Preise verleihen, die von dem prozentualen Ranking in Deutschland abhängen. Die beiden Duo-Teams Christoph Bianco/Jan Stillbauer (6a) und Alisa Enichlmayr/Aline Tewes (10d) durften sich über ihren ersten Preis freuen.

Zweite Preise erreichten die Einzelstarter Fynn Janson (7f), Laetitia Dobiasz (8c), Tim Kauer (J1) und Hendrik Schillinger (J2). Und auch diese Teams sind auf ihren zweiten Preis stolz: Eric Lind/Adrian Hofacker (6a), Leonhard Bürkner/Paul Mähringer (10c), Iven Frehsen/Julian Thüning (10d), Clara Hinding/Kim Kabamba (10d), Sven-Peter Winter/Alim Bhatti (10d), Daniel Schiller/Jonas Barth (J1) und Chris Brocke/Tim Lorbacher (J2).