01.03.19

Erasmus+ Fahrt nach Pápa

Das Erasmus+ Projekt ist ein von der Europäischen Union gesponsertes Projekt, das die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrer und Lehrerinnen verschiedener Länder zusammenbringt und vereinen soll. Alle die mitgemacht haben, sind einer Meinung: Es hat
auch in Pápa wieder geklappt! 

Vom 17. bis 23. Februar fand mit unserem Treffen in Pápa, Ungarn, bereits die vierte Fahrt im Rahmen unseres Erasmus+ Projekt mit Partnerschulen aus Ungarn, Tschechien, Rumänien und Polen statt. (In früheren Fahrten haben wir bereits Polen und Rumänien besucht sowie selbst ein Treffen ausgetragen.) 
Eine Woche in einem anderen Land bei Gasteltern mit abwechslungsreichem Programm ist genug, um Freundschaften zu schließen, die sowohl Sprachbarrieren und Vorurteile überwinden, als auch das Versprechen auf ein Wiedersehen auslösen.
Passend zum übergeordneten Thema des Projekts „Soziales Engagement in Europa“ lag der Fokus dieser Reise  auf "Animal shelter and rescue". Daher klärten wir uns gegenseitig durch eigene Präsentationen über Tierheime und Tierhilfsorganisationen in den jeweiligen Ländern auf. Daneben sammelten wir jedoch auch praktische Erfahrungen, indem wir zum Beispiel Hunde aus einem ungarischen Tierheim ausführten. Neben der Tierhilfe  beschäftigten wir uns auch mit anderen sozialen Projekten: Zum Beispiel unterstützten wir  durch Bastelarbeiten Projekte für geistig oder körperlich eingeschränkte Personen und durften mit ihnen Karneval feiern.

Besonders an diesem Projekt ist auch, dass es von der EU gefördert und unterstützt wird und dadurch alle Reisekosten übernommen werden können. Somit hat jede(r) interessierte Schüler(in) die Möglichkeit, eine solche bereichernde Erfahrung zu machen: Es war eine unvergessliche Woche, von der wir neue Eindrücke, Freunde und viel leckeres Essen mit nach Hause genommen haben.

(Luis Erb, Emily Gabel, Emilia Kolb, Leonie Strobel, Lisa Bentner und Carmen Boettcher)